Coronabedingt konnten dieses Jahr leider nicht mehr als sechs Teilnehmer dabei sein. Aber auch so eine kleine Gruppe kann Vorteile haben, beispielsweise mussten wir uns nicht darum streiten, wer im Ballon mitfahren darf. Stattdessen konnten wir eigentlich immer alle gleichzeitig mitfahren.
Ballonfahren ist immer etwas tolles und auch dieses mal hat sich das wieder bestätigt, wir konnten alle mehrmals im Korb mitfahren.
Auch wenn wir dank des zu windigen Wetters nicht so oft mit dem Ballon fahren konnten, haben wir unsere restliche Freizeit gut genutzt: Wir waren baden im See (Goitzsche), haben einen Flugplatz besucht und konnten einige besondere Flugzeuge bewundert. Außerdem konnten wir von einen Unimog (in diesem Fall ein historisches Militärfahrzeug) den Sternenhimmel beobachten. Wenn wir morgens Ballon fahren wollten, mussten wir schon gegen drei Uhr aufstehen, doch durch den wunderschönen Sonnenaufgang, viel Witz und Humor hat es sich immer gelohnt.
Nicht nur das Ballonfahren, sondern auch das Verfolgen des Ballons macht Spaß. Das gute Essen, das Ballonfahren selbst und die Stimmung an sich rundeten das Camp wunderbar ab.
Übrigens: Es gab auch besonders viele Kekse!
Bericht aus Sicht der Teilnehmer.